Wiktionary:Pressespiegel

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Presseberichte

Pressespiegel[Bearbeiten]

10.06.2004: 

„Unter dem Titel Wiktionary entsteht beispielsweise ein Wörterbuch auf Wiki-Basis, das seit dem 1. Mai auch eine deutsche Ausgabe hat.“ heise.de

20.09.2004: 

„Neben der Wikipedia unterhält die gemeinnützige Wikimedia Foundation weitere ebenfalls mehrsprachige Schwesterprojekte, darunter das Wörterbuch Wiktionary, ein Kompendium berühmter Zitate namens Wikiquote und mit Wikibooks eine Kollektion von Lehrbüchern und anderer Lehrmaterialien.“ golem.de

29.09.2004: 

„Neben dem Lexikon Wikipedia gibt es mit Wiktionary auch ein allerdings noch nicht sehr umfangreiches Wörterbuch , eine Zitatensammlung und eine Sammlung von Lehrmaterialien namens Wikibooks.“ pcwelt.de

23.01.2005: 

„Auch auf der Plattform selbst bietet das Projekt mehr als enzyklopädisches Wissen, zum Beispiel das Wörterbuch Wiktionary, Wikiqoute mit Zitaten oder Wikibooks mit einer Lehrbuch-Sammlung.“ welt.de

05.07.2005: 

„Weitere Dienste im Wiki-Universum sind ein Nachrichtenportal (Wikinews), freie Lehrbücher (Wikibooks) und ein Wörterbuch (Wiktionary).“ welt.de

04.08.2005: 

„Auch Wörterbücher gehören zu den Dingen, deren Zukunft der Wikipedia-Gründer in frei zugänglichen Websites sieht - das zugehörige Projekt Wiktionary läuft bereits.“ spiegel.de

07.09.2006: 

„Wales hat neben Wikipedia noch einige andere Dörfer gegründet. Wiktionary, ein von Freiwilligen zusammengestelltes Wörterbuch; Wikisource, eine Sammlung von frei zugänglichen Texten; Wikinews, Nachrichten von Amateuren; und Wikibooks, freie Text- und Handbücher.“ zeit.de

22.01.2008: 

„Weitere Projekte der Wikimedia Foundation mit Sitz im amerikanischen St. Petersburg (Florida) sind Wiktionary, ein kostenloses Wörterbuch; Wikiquote, eine Zitatensammlung; Wikibooks, gemeinsam von mehreren Autoren geschriebene Bücher, sowie Wikinews, wo sich jeder Interessierte als Journalist betätigen kann.“ welt.de

30.01.2009: 

„Informatiker der TU Darmstadt haben eine Software entwickelt, die es dem Computer ermöglicht, auf das eigentlich für menschliche Leser bestimmte Wissen in Online-Werken wie Wikipedia oder Wiktionary zuzugreifen.“ idw-online.de

14.01.2011: 

„Die Liste der Projekte rund um die Enzyklopädie ist lang. Vier wichtige sind Wikimedia Commons, Wikiquote, Wiktionary und Wikiversity.“ „In das Wiktionary können die Nutzer unter anderem Bedeutungen, Herkunft und Aussprache von Wörtern eintragen. Das Lexikon umfasst mittlerweile 170 Sprachen, darunter Tibetisch und Rätoromanisch.“ zeit.de

März 2014: 

Petra Storjohann: Das künftige Projekt „elexiko: Paronymwörterbuch“. In: Sprachreport Heft 1/2014, S. 22-29: „[…] Ein anderer Nutzer oder eine andere Nutzerin hat das gleiche Interesse, wählt aber das Online-Wörterbuch ‚Wiktionary‘ und erfährt dort unter dem Eintrag effizient, dass und warum effektiv auf keinen Fall mit effizient verwechselt werden sollte (auch hier gibt es den entsprechenden konsequenten Rückverweis beim Stichwort effektiv). Als Synonyme sind diese Ausdrücke hier nicht dokumentiert (siehe Abbildung 1). […] In gewisser Weise sind die beiden Wiktionary-Einträge effektiv <http://de.wiktionary.org/wiki/effektiv> und effizient <http://de.wiktionary.org/wiki/effizient> besonders aufschlussreich, weil sie, ungeachtet ihrer in linguistischer Hinsicht unpräzisen Erläuterungen, verdeutlichen, dass es Grund zu der ebenso schlichten wie folgenreichen Annahme gibt: Bei der Verwendung beider Ausdrücke gibt es Unsicherheiten, was sich ihrem Verwechslungspotenzial äußert. […]“

September 2015: 

Eva Prase: Die Rettung des Feuerklosetts. In: Freie Presse, 20. September 2015: „[…] Für Frank C. Müller ist die Frage der Neutralität kaum relevant: Der 62-Jährige aus Frankfurt/Main sitzt vor dem Hygienemuseum in Dresden, dem Tagungsort, und hat sich gerade sein schwarzes Wiki-Werbe-T-Shirt übergestreift. Müller, der sich kein Pseudonym zugelegt hat, spricht Deutsch als Muttersprache und Saarlännisch als Muddersprooch, dazu Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch Er beherrscht nicht alle Sprachen fließend. Aber er kennt Vokabular und Grammatik so, dass er damit das Wiktionary mit erweitern kann. Dieses Wiki-Wörterbuch existiert in 230 Sprachen und hat über 18,7 Millionen Einträge. […]“

März 2017: 

Christian M. Meyer: Kollaborative Lexikographie – Strukturen, Zusammensetzung und Dynamik gemeinschaftlich erarbeiteter Wortschätze (Vortrag bei der 53. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache (IDS)): „[…] In der abschließenden Diskussion zeigen wir auf, dass kollaborative Wörterbücher ein anderes Bild als kollaborative Enzyklopädien zeichnen. Kollaborative Ansätze und die damit verbundenen Formen der Nutzerbeteiligung können kaum als Ersatz für die professionelle Sprachlexikographie gesehen werden, leisten aber in vielerlei Hinsicht einen wichtigen Beitrag zu unserer Wörterbuchlandschaft.“

Siehe auch[Bearbeiten]