Weymouthskiefer

Weymouthskiefer (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Weymouthskiefer	die Weymouthskiefern
Genitiv	der Weymouthskiefer	der Weymouthskiefern
Dativ	der Weymouthskiefer	den Weymouthskiefern
Akkusativ	die Weymouthskiefer	die Weymouthskiefern

[1] Nadeln und Zapfen der Weymouthskiefer

Alternative Schreibweisen:

Weimutskiefer

Worttrennung:

Wey·mouths·kie·fer, Plural: Wey·mouths·kie·fern

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯muːt͡sˌkiːfɐ]

Hörbeispiele:  Weymouthskiefer ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Botanik: Kiefer mit weichen und langen Nadeln, die aus Nordamerika stammt

Herkunft:

benannt nach Thomas Thynne, 1. Viscount Weymouth

Synonyme:

[1] Strobe; wissenschaftlich: Pinus strobus

Oberbegriffe:

[1] Kiefer, Nadelbaum, Baum, Pflanze

Beispiele:

[1] Das Holz der Weymouthskiefer lässt sich nur schwer beizen und imprägnieren.

Übersetzungen

 [1] Botanik: Kiefer mit weichen und langen Nadeln, die aus Nordamerika stammt

Englisch: white pine → en, Weymouth pine → en Französisch: Italienisch: Polnisch: wejmutka → pl f

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Weymouthskiefer“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weymouthskiefer“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weymouthskiefer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weymouthskiefer“

[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Weymouthskiefer“ auf wissen.de

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Weymouthskiefer“ auf wissen.de

[1] wissen.de – Lexikon „Strobe“

[1] Duden online „Weymouthskiefer“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1924.

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1090.

Quellen: