Wespennest

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Wespennest (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Wespennest die Wespennester
Genitiv des Wespennestes
des Wespennests
der Wespennester
Dativ dem Wespennest
dem Wespenneste
den Wespennestern
Akkusativ das Wespennest die Wespennester
[1] großes Wespennest auf einem Dachboden in der Schweiz

Worttrennung:

Wes·pen·nest, Plural: Wes·pen·nes·ter

Aussprache:

IPA: [ˈvɛspn̩ˌnɛst]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wespennest (Info), Lautsprecherbild Wespennest (Info)

Bedeutungen:

[1] Brutstätte von Wespen (bestimmte Hautflügler)

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Wespe und Nest sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Nest

Beispiele:

[1] Ein Wespennest hat keiner gerne in seinem Garten.
[1] Als Kind trat sein Vater einmal in ein Wespennest und wurde anschließend von unzähligen Nestbewohnern gestochen.

Redewendungen:

in ein Wespennest stechen

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] in ein Wespennest treten, ein Wespennest ausräuchern/finden/umsiedeln/zerstören

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Wespennest“ (Begriffsklärung)
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wespennest
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wespennest
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWespennest
[1] The Free Dictionary „Wespennest
[1] Duden online „Wespennest
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wespennest
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wespennest
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Wespennest