Wesenszug
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Wesenszug (Deutsch )[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | der Wesenszug
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die Wesenszüge
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Genitiv | des Wesenszuges des Wesenszugs
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der Wesenszüge
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Dativ | dem Wesenszug dem Wesenszuge
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den Wesenszügen
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Akkusativ | den Wesenszug
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die Wesenszüge
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Worttrennung:
- We·sens·zug, Plural: We·sens·zü·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] charakteristische, das Wesen bestimmende Eigenschaft einer Person oder Sache
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wesen und Zug sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Eigenschaft, Merkmal
Unterbegriffe:
- [1] von Personen: Charaktereigenschaft, Charakterzug
Beispiele:
- [1] „Den Eltern fällt bald ein außergewöhnlicher Wesenszug auf. Michel, wegen starker Fehlsichtigkeit inzwischen mit einer Brille ausgestattet, ist extrem neugierig auf Menschen.“[1]
- [1] „Das Anarchische gehört nicht erst seitdem zum Wesenszug der Bayern.“[2]
- [1] „Leider werten noch heute Außenstehende diesen Wesenszug entweder als Arroganz oder als grenzenlose Borniertheit.“[3].
Übersetzungen[Bearbeiten]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wesenszug“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wesenszug“
- [1] canoo.net „Wesenszug“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Wesenszug“
- [1] The Free Dictionary „Wesenszug“
- [1] Duden online „Wesenszug“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Wesenszug“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wesenszug“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wesenszug“
- ↑ Wiebke Schönbohm-Wilke: Kobold und Elfenkind. In: Die Zeit. Nummer 08/2009, 12. Februar 2009, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 24. Oktober 2013).
- ↑ Ludwig Greven: Es lebe die Anarchie!. In: Zeit Online. 13. Oktober 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 24. Oktober 2013).
- ↑ Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 11.