Weimutskiefer

Weimutskiefer (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Weimutskiefer	die Weimutskiefern
Genitiv	der Weimutskiefer	der Weimutskiefern
Dativ	der Weimutskiefer	den Weimutskiefern
Akkusativ	die Weimutskiefer	die Weimutskiefern

Alternative Schreibweisen:

Weymouthskiefer

Worttrennung:

Wei·muts·kie·fer Plural: Wei·muts·kie·fern

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯muːt͡sˌkiːfɐ]

Hörbeispiele:  Weimutskiefer ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Botanik: Kiefer mit weichen und langen Nadeln, die aus Nordamerika stammt

Herkunft:

benannt nach dem Landsitz von Lord Weymouth, der die Baumart im 18. Jahrhundert in England als Forstbaum etablierte

Synonyme:

[1] Strobe; wissenschaftlich: Pinus strobus

Beispiele:

[1] Auf ihrem heimatlichen Standorte soll die Weimutskiefer auf feuchtem und selbst sumpfigem Boden vorkommen, und auch bei uns trifft man sie vielfach auf sehr feuchten Standorten, oft hart an stehenden Teichen und auf rieselnden Gründen, in Schlesien selbst auf Moorboden in trefflichem Gedeihen.

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Weymouthskiefer“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weimutsfichte“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weimutskiefer“

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Weimutskiefer“ auf wissen.de

[1] Duden online „Weimutskiefer“

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1090.

Quellen: