Weckamin

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Weckamin (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Weckamin die Weckamine
Genitiv des Weckamins der Weckamine
Dativ dem Weckamin den Weckaminen
Akkusativ das Weckamin die Weckamine

Worttrennung:

We·ck·amin, Plural: We·ck·ami·ne

Aussprache:

IPA: [ˈvɛkʔaˌmiːn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Weckamin (Info)

Bedeutungen:

[1] Pharmazie: Mittel, das den Kreislauf anregt

Herkunft:

Neologismus, dem das Verb wecken und das Substantiv Amin zugrunde ligen[1]

Oberbegriffe:

[1] Mittel

Unterbegriffe:

[1] Amphetamin, Methamphetamin

Beispiele:

[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Weckamin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weckamin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWeckamin
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Weckamin“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Weckamin“ auf wissen.de
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Weckamin
[1] Duden online „Weckamin
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1900.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1090.
[1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, „Weckamine“ Seite 1991–1992.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1900.