Verborgenheit
Verborgenheit (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Verborgenheit | die Verborgenheiten |
| Genitiv | der Verborgenheit | der Verborgenheiten |
| Dativ | der Verborgenheit | den Verborgenheiten |
| Akkusativ | die Verborgenheit | die Verborgenheiten |
Worttrennung:
- Ver·bor·gen·heit, Plural: Ver·bor·gen·hei·ten
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈbɔʁɡn̩haɪ̯t]
- Hörbeispiele:
Verborgenheit (Info), Verborgenheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zustand, nicht (oder wenigstens kaum) wahrnehmbar zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv verborgen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- [1] „Robinson zog sich noch mehrmals in die Verborgenheit der Höhle zurück, aber durch die Kornernte und die Heumahd wurde er davon abgelenkt.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Zustand, nicht (oder wenigstens kaum) wahrnehmbar zu sein
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verborgenheit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verborgenheit“
- [*] The Free Dictionary „Verborgenheit“
- [1] Duden online „Verborgenheit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verborgenheit“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Verborgenheit“ auf wissen.de
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Verborgenheit“
Quellen:
- ↑ Michel Tournier: Freitag oder Im Schoß des Pazifik. Roman. 1. Auflage. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1984 (Originaltitel: Vendredi ou les limbes du Pacifique, übersetzt von Herta Osten aus dem Französischen), DNB 850046661 (Erstausgabe bei Hoffmann und Campe, Hamburg 1968; Lizenz von ebendem; Ausgabe für die sozialistischen Länder), Seite 25.