Upanischad
Erscheinungsbild
Upanischad (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Upanischad | die Upanischaden |
Genitiv | der Upanischad | der Upanischaden |
Dativ | der Upanischad | den Upanischaden |
Akkusativ | die Upanischad | die Upanischaden |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Upa·ni·schad, Plural: Upa·ni·scha·den
Aussprache:
- IPA: [uˈpaːniʃat]
- Hörbeispiele: Upanischad (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Entlehnung aus dem sanskritischen उपनिषद् (upaniṣad) → sa ‚geheime/belehrende Sitzung‘[1]
Oberbegriffe:
- [1] Schrift
Beispiele:
- [1] „Die spärlichen Informationen, die wir über diese Zeit haben, beziehen sich auf die Spätphase (1300–1000 v. Chr.) ihrer Herrschaft und ergeben sich aus den vedischen Quellen der Brahmanas und der Upanischaden.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] meist im Plural, Religion: philosophische Schrift, die zu den Veden gehört
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- [1] Wikipedia-Artikel „Upanishaden“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Upanischad“ (Wörterbuchnetz), „Upanischad“ (Zeno.org)
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Upanischad“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Upanischad“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Upanishaden“
- [1] Duden online „Upanischad“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1069.
Quellen:
- ↑ Duden online „Upanischad“
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 43 .