Uniformhemd

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Uniformhemd (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Uniformhemd die Uniformhemden
Genitiv des Uniformhemdes
des Uniformhemds
der Uniformhemden
Dativ dem Uniformhemd
dem Uniformhemde
den Uniformhemden
Akkusativ das Uniformhemd die Uniformhemden

Worttrennung:

Uni·form·hemd, Plural: Uni·form·hem·den

Aussprache:

IPA: [ˈʊnifɔʁmˌhɛmt], [ʊniˈfɔʁmˌhɛmt], auch: [ˈuːnifɔʁmˌhɛmt], [uniˈfɔʁmˌhɛmt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Uniformhemd (Info), Lautsprecherbild Uniformhemd (Info)

Bedeutungen:

[1] Hemd, das Bestandteil einer Uniform ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Uniform und Hemd

Oberbegriffe:

[1] Hemd

Beispiele:

[1] „Vielen ist die dominante Erscheinung des am 23. Oktober 1914 geborenen Otto Koenig - mit weißem Haar und Bart, Uniformhemd und oft verschränkten Armen vor Schilfkulisse und mit tierischen Gästen - noch in guter Erinnerung.“[1]
[1] „Der andere Nationalgardist konnte seine Waffe offenbar nicht bedienen und soll daraufhin sein Uniformhemd ausgezogen haben, um nicht als Sicherheitsbeamter erkannt zu werden.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Uniformhemd“, Seite 1104.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Uniformhemd
[1] Duden online „Uniformhemd
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Uniformhemd
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Uniformhemd

Quellen:

  1. Ehrentafel für Lilli und Otto Koenig am Wiener Wilhelminenberg. In: Der Standard digital. 22. Oktober 2014 (URL, abgerufen am 21. November 2021).
  2. "Bestenfalls chaotisch". Abgerufen am 30. Juli 2017.