Ultima
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Ultima (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | die Ultima | die Ultimen | die Ultimä |
Genitiv | der Ultima | der Ultimen | der Ultimä |
Dativ | der Ultima | den Ultimen | den Ultimä |
Akkusativ | die Ultima | die Ultimen | die Ultimä |
Worttrennung:
- Ul·ti·ma, Plural 1: Ul·ti·men, Plural 2: Ul·ti·mä
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Latinistik, Linguistik Plural 1 und 2: die Endsilbe eines Wortes
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Endsilbe
Gegenwörter:
- [1] Antepänultima, Pänultima
Oberbegriffe:
- [1] Silbe, Phonetik, Linguistik
Beispiele:
- [1] „Die s-Flexion dehnt sich insgesamt über Eigennamen, Abkürzungen, Kurzwörter und Wörter mit offener Vollsilbe als Ultima schnell aus und wird manchmal sogar als der markierte Flexionstyp des Substantivs angesehen (…).“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Ultima“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ultima“
- [1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002, ISBN 3-520-45203-0 , Stichwort: „Ultima“.
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Ultima“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
Quellen:
- ↑ Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002, ISBN 3-520-45203-0 , Stichwort: „Ultima“.
- ↑ Peter Eisenberg: Anglizismen im Deutschen. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (Herausgeber): Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur Lage der deutschen Sprache. de Gruyter, Berlin/Boston 2013, ISBN 978-3-11-033462-3, Seite 57–119, Zitat Seite 101 f.