Traumland

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Traumland (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Traumland die Traumländer
Genitiv des Traumlands
des Traumlandes
der Traumländer
Dativ dem Traumland
dem Traumlande
den Traumländern
Akkusativ das Traumland die Traumländer

Worttrennung:

Traum·land, Plural: Traum·län·der

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌlant]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Traumland (Info)

Bedeutungen:

[1] Land, das man nur im Traum erleben kann
[2] Land, das man als wunderbar erfährt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Land

Oberbegriffe:

[1, 2] Land

Beispiele:

[1] „Dann schien es, als ob ich friedevoll auf einem sanften Meer von Tönen davontrieb, bis ich mich im Traumland befand und Mary Morstans liebes Gesicht sich über mich neigte.“[1]
[1] „Sie wollte weglaufen, doch die magnetische Kraft des Traumlandes hielt sie fest.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Traumland
[1, (2)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumland
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traumland
[1] The Free Dictionary „Traumland
[1, (2)] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Traumland“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraumland

Quellen:

  1. Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 82.
  2. Donald Wandrei: Tote Titanen, Erwacht!. Festa, Leipzig 2020, Seite 9.