Taktgefühl
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Taktgefühl (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Taktgefühl | —
|
Genitiv | des Taktgefühls des Taktgefühles |
—
|
Dativ | dem Taktgefühl dem Taktgefühle |
—
|
Akkusativ | das Taktgefühl | —
|
Worttrennung:
- Takt·ge·fühl, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtaktɡəˌfyːl]
- Hörbeispiele:
Taktgefühl (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gefühl dafür, was sich im Umgang mit anderen Personen ziemt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Takt und Gefühl
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Delikatesse, Einfühlungsvermögen, Feingefühl, Fingerspitzengefühl, Sensibilität, Takt, Zartgefühl
Beispiele:
- [1] „Außerdem, dachte sie, selbst wenn er sie nicht so schnell verläßt, aus falscher Gutmütigkeit und irregeleitetem Taktgefühl etwa, so muß ja doch jedenfalls die Schlange nach Locarno und in ihr Geschäft zurück.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Gefühl dafür, was sich im Umgang mit anderen Personen ziemt
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- [1] Wikipedia-Artikel „Taktgefühl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taktgefühl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Taktgefühl“
- [1] The Free Dictionary „Taktgefühl“
- [1] Duden online „Taktgefühl“
Quellen:
- ↑ Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 164.