Tabakanbau

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Tabakanbau (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Tabakanbau
Genitiv des Tabakanbaus
des Tabakanbaues
Dativ dem Tabakanbau
Akkusativ den Tabakanbau

Worttrennung:

Ta·bak·an·bau, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈtaːbakˌʔanbaʊ̯], [ˈtabakˌʔanbaʊ̯], auch, besonders österreichisch: [taˈbakʔanˌbaʊ̯]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tabakanbau (Info), Lautsprecherbild Tabakanbau (Info)

Bedeutungen:

[1] Kultivierung von Tabakpflanzen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Tabak und Anbau

Oberbegriffe:

[1] Anbau

Beispiele:

[1] „Der Tabakanbau wurde in manchen Ländern verboten, andererseits aber – auch hier zeigt sich die Zwiespältigkeit – wurde der Tabakhandel erlaubt, so in England durch König Jacob zu Beginn des 17. Jahrhunderts, hauptsächlich der Zölle und Abgaben wegen.[1]
[1] „Deswegen wird der Tabakanbau von der EU kräftig subventioniert.“[2]
[1] „Dadurch verschob sich das wirtschaftliche Schwergewicht vom Südwesten um Bulawayo in die nördlichen und östlichen, für den Tabakanbau geeigneten Teile des Landes, wovon Salisbury profitierte.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Tabakanbau
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tabakanbau
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tabakanbau
[*] The Free Dictionary „Tabakanbau
[1] Duden online „Tabakanbau
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTabakanbau
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tabakanbau

Quellen:

  1. Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 350
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 41.
  3. Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 32.