Styx
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Styx (Deutsch)
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Styx | —
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Genitiv | des Styx | —
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Dativ | dem Styx | —
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Akkusativ | den Styx | —
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Worttrennung:
- Styx, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] griechische Mythologie: Fluss in der Unterwelt, der die Welt der Lebenden von der Welt der Toten trennt
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Fluss
Beispiele:
- [1] „Durch Nebeldampf und Kälte schaukelt die Fähre, als hole sie in der Unterwelt die Seelen über den Styx.“[1]
- [1] „Während ich in diesem Styx versank, trat Monsieur de .. zu mir, fragte mich, ob mir übel sei, entsetzte sich über meine Blässe und sagte, seine Frau sei beunruhigt.“[2]
- [1] „Dann ertrank ich im Styx.“[3]
- [1] „Der alte Planet, auf dem das Sanatorium stand, blieb hinter ihr für immer; sie konnte nicht zurück, sowenig man zweimal den Styx überqueren konnte.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Styx“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Styx“
- [1] Duden online „Styx“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Styx“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Styx“ auf wissen.de
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Styx“
Quellen:
- ↑ Jan Molitor: Wanderer im Dezembernebel. In: Zeit Online. Nummer 44, 19. Dezember 1946, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Oktober 2013) .
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 161.
- ↑ Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer, (Frankfurt/Main) 1994, ISBN 3-10-396502-8, Seite 283.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 131. Zuerst 1961.