Steinhaufen

Steinhaufen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	der Steinhaufen	die Steinhaufen
Genitiv	des Steinhaufens	der Steinhaufen
Dativ	dem Steinhaufen	den Steinhaufen
Akkusativ	den Steinhaufen	die Steinhaufen

Worttrennung:

Stein·hau·fen, Plural: Stein·hau·fen

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaɪ̯nˌhaʊ̯fn̩]

Hörbeispiele:

Steinhaufen^(Info)

Bedeutungen:

[1] Menge aufgehäufter Steine

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Stein und Haufen

Oberbegriffe:

[1] Haufen

Beispiele:

[1] „Als wir uns näherten, konnten wir am Rand der Piste einige Steinhaufen ausmachen, und dann, mit unbändiger Freude, ein uraltes, verrostetes Schild.“^[1]

[1] „Er setzte sich neben den Steinhaufen und überlegte.“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Menge aufgehäufter Steine

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Steinhaufen“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinhaufen“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Steinhaufen“

[*] The Free Dictionary „Steinhaufen“

[1] Duden online „Steinhaufen“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steinhaufen“

Quellen:

↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 100. Englisches Original 2009.
↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 94. Isländisch 1943-1946.

[1] Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 100. Englisches Original 2009.

[2] Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 94. Isländisch 1943-1946.

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