Spielsalon
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Spielsalon (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Spielsalon | die Spielsalons |
Genitiv | des Spielsalons | der Spielsalons |
Dativ | dem Spielsalon | den Spielsalons |
Akkusativ | den Spielsalon | die Spielsalons |
Worttrennung:
- Spiel·sa·lon, Plural: Spiel·sa·lons
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpiːlzaˌlõ], [ˈʃpiːlzaˌlɔŋ]
- Hörbeispiele: Spielsalon (Info), Spielsalon (Info)
- Reime: -iːlzalɔŋ
Bedeutungen:
- [1] eigener Raum für Glücksspiele in privatem Anwesen
- [2] öffentliche Einrichtung mit Geldspielgeräten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs spielen und Salon
Synonyme:
- [2] Spielothek
Oberbegriffe:
- [1] Salon
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Überall an den großen und kleinen Höfen, auf Schlössern, Landsitzen, Gutshöfen wird - meist in eigens dafür eingerichteten Spielsalons - tage- und nächtelang gejeut, selbst auf Muskau.“[1]
- [2] „In der Nacht von Montag auf Dienstag haben unbekannte Täter einen Spielsalon ausgeraubt.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] eigener Raum für Glücksspiele in privatem Anwesen
[2] öffentliche Einrichtung mit Geldspielgeräten
- [2] Wikipedia-Artikel „Spielsalon“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielsalon“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielsalon“
Quellen:
- ↑ Heinz Ohff: Der grüne Fürst. Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Piper, München 1991, ISBN 3-492-11751-1 , Seite 35.
- ↑ Abendzeitung München, 30.10.12 Zugriff 12.1.13