Sektglas
Sektglas (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Sektglas | die Sektgläser |
Genitiv | des Sektglases | der Sektgläser |
Dativ | dem Sektglas dem Sektglase |
den Sektgläsern |
Akkusativ | das Sektglas | die Sektgläser |
Worttrennung:
- Sekt·glas, Plural: Sekt·glä·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈzɛktˌɡlaːs]
- Hörbeispiele: Sektglas (Info)
Bedeutungen:
- [1] Trinkgefäß für Sekt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sekt und Glas
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Glas
Unterbegriffe:
- [1] Sektflöte, Sektkelch, Sektschale
Beispiele:
- [1] Gib mir mal das Sektglas.
- [1] Wo sind denn die Sektgläser?
- [1] „Fünf vor zwölf füllte der Kammerdiener Emil die Sektgläser und drehte das Radio auf höchste Lautstärke.“[1]
- [1] „Tante Alma hat mich gebeten, die Sektgläser zu polieren.“[2]
- [1] „Er verpaßte mir eine solche Ohrfeige, daß mein Bademantel verrutschte und das Sektglas sich in tausend Splitter auflöste.“[3]
- [1] „Er drehte sein Sektglas hin und her.“[4]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Trinkgefäß für Sekt
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sektglas“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sektglas“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sektglas“
- [*] The Free Dictionary „Sektglas“
- [1] Duden online „Sektglas“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sektglas“
Quellen:
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 17 f.
- ↑ Helga Margenburg: Das Duell. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 33–37, Zitat Seite 33 .
- ↑ Manuel Vázquez Montalbán: Das Quartett. Wagenbach, Berlin 1998 (übersetzt von Theres Moser), ISBN 3-8031-3134-0, Seite 63. Spanisch 1988.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 279. Erstveröffentlichung Zürich 1960.