Schnittgut

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Schnittgut (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Schnittgut
Genitiv des Schnittgutes
des Schnittguts
Dativ dem Schnittgut
Akkusativ das Schnittgut

Worttrennung:

Schnitt·gut, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʃnɪtˌɡuːt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schnittgut (Info)

Bedeutungen:

[1] Material, das geschnitten werden soll

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schnitt und Gut

Beispiele:

[1] „Nun setzt du das vordere Ende der Säge (die Fußplatte) auf, aber so, dass das Sägeblatt das Schnittgut noch nicht berührt.“[1]
[1] „Im Stehen verankert man das Schnittgut an der Außenseite der Hüfte oder des Oberschenkels.“[2]
[1] „Nach jeder Lage streute sie eine knappe Handvoll Salz darüber und verdichtete das Schnittgut mit einem schweren buchenen Stampfholz.“[3]
[1] „Es genügt, sie jährlich einmal Anfang Ende Juli oder im Frühjahr und Herbst zu mähen, das Schnittgut aufzunehmen und etwas Sand auszustreuen.“[4]
[1] „Mulchen ist das Abschneiden und Häckseln von Gras oder Wiese mit anschließendem Liegenlassen des Schnittgutes.“[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schnittgut
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnittgut
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schnittgut
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchnittgut
[1] Duden online „Schnittgut

Quellen:

  1. Erica Catherman, Jonathan Catherman: Alles, was du wissen musst, bevor du 25 bist. Riva Verlag, 2021, ISBN 978-3-7453-1638-4, Seite 315 (Zitiert nach Google Books)
  2. Oliver Lang: Handbuch Messer: 101 Dinge, die Sie schon immer über Messer wissen wollten.. GeraMond Verlag, 2021, ISBN 978-3-9645302-0-2, Seite 158 (Zitiert nach Google Books)
  3. Wilhelm Klingele: Tintinnabulum. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7526-5906-1, Seite 216 (Zitiert nach Google Books)
  4. André Chinnow: Haus & Garten. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7526-2398-7, Seite 223 (Zitiert nach Google Books)
  5. Antje Arnold: Superhummeln - Bedrohte Stars am Bestäuberhimmel. tredition, 2020, ISBN 978-3-347-12184-3, Seite 248 (Zitiert nach Google Books)