Schlagermusik

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Schlagermusik (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Schlagermusik die Schlagermusiken
Genitiv der Schlagermusik der Schlagermusiken
Dativ der Schlagermusik den Schlagermusiken
Akkusativ die Schlagermusik die Schlagermusiken

Worttrennung:

Schla·ger·mu·sik, Plural: Schla·ger·mu·si·ken

Aussprache:

IPA: [ˈʃlaːɡɐmuˌziːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schlagermusik (Info)

Bedeutungen:

[1] erfolgreiche, viel gehörte, leichte Unterhaltungsmusik

Herkunft:

Determinativkompositum aus Schlager und Musik

Oberbegriffe:

[1] Musik

Beispiele:

[1] „Während der Augustiner-Pater geduldig vor der Kerze in seinem Bulli hockt, ziehen aus dem benachbarten Festzelt Schlagermusik und der Geruch von Obstplunder herüber.“[1]
[1] „Das alte Zielka war nicht wiederzuerkennen: blitzend prustende Kaffeemaschinen, Schlagermusik aus dem Lautsprecher, surrende Ventilatoren und weich gepolsterte Sitze.“[2]
[1] „Es erklang Musik, türkische Schlagermusik.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Schlagermusik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlagermusik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlagermusik
[*] The Free Dictionary „Schlagermusik
[1] Duden online „Schlagermusik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchlagermusik
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlagermusik“ auf wissen.de
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schlagermusik

Quellen:

  1. Peter Maxwill: Reisemobil-Wallfahrt: Mit Gott durch Goch. In: Spiegel Online. 25. Juli 2016, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 22. Dezember 2017).
  2. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 8 f.
  3. Wilfried Seitz: Ülker Bisküvi. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 21–26, Zitat Seite 21.