Schelmengeschichte

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Schelmengeschichte (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Schelmengeschichte die Schelmengeschichten
Genitiv der Schelmengeschichte der Schelmengeschichten
Dativ der Schelmengeschichte den Schelmengeschichten
Akkusativ die Schelmengeschichte die Schelmengeschichten

Worttrennung:

Schel·men·ge·schich·te, Plural: Schel·men·ge·schich·ten

Aussprache:

IPA: [ˈʃɛlmənɡəˌʃɪçtə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schelmengeschichte (Info)

Bedeutungen:

[1] Erzählung, deren tragende Figur ein Schelm ist (oder mehrere)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schelm und Geschichte sowie dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Geschichte

Beispiele:

[1] „Das Fliegenfängerhafte des Fremdslangs, den keiner versteht, nach dem keiner rückfragt und den jeder zu verstehen glaubt, geht in einer uferlosen Schelmengeschichte über Land.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schelmengeschichte
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Schelmengeschichte
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schelmengeschichte
[1] Duden online „Schelmengeschichte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchelmengeschichte

Quellen:

  1. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 30.