Sandhügel
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Sandhügel (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Sandhügel | die Sandhügel |
Genitiv | des Sandhügels | der Sandhügel |
Dativ | dem Sandhügel | den Sandhügeln |
Akkusativ | den Sandhügel | die Sandhügel |
Worttrennung:
- Sand·hü·gel, Plural: Sand·hü·gel
Aussprache:
- IPA: [ˈzantˌhyːɡl̩]
- Hörbeispiele: Sandhügel (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleine bis mittelgroße Erhebung aus Sand
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sand und Hügel
Oberbegriffe:
- [1] Hügel
Beispiele:
- [1] „Dort legten sie sie in eine Mulde zwischen hohen Sandhügeln, die sie auf der einen Seite gegen den Strand und auf der andern gegen die Häuser abschirmten.“[1]
- [1] „Diese Hieroglyphe sieht aus wie drei Sandhügel; sie symbolisiert aber die Gebirgszüge, die das Niltal im Osten und im Westen begrenzen.“[2]
- [1] „Alles wäre ihm recht gewesen, solange sie dabei nur vergessen konnten, dass sie inmitten dieser Sandhügel tagtäglich auf einem Pulverfass lebten.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] kleine bis mittelgroße Erhebung aus Sand
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sandhügel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sandhügel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sandhügel“
- [*] The Free Dictionary „Sandhügel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sandhügel“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 36 . Englisches Original 1970.
- ↑ Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 94. Französisches Original 1994.
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 113 .