Säbelhieb

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Säbelhieb (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Säbelhieb die Säbelhiebe
Genitiv des Säbelhiebes
des Säbelhiebs
der Säbelhiebe
Dativ dem Säbelhieb
dem Säbelhiebe
den Säbelhieben
Akkusativ den Säbelhieb die Säbelhiebe

Worttrennung:

Sä·bel·hieb, Plural: Sä·bel·hie·be

Aussprache:

IPA: [ˈzɛːbl̩ˌhiːp]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Säbelhieb (Info)

Bedeutungen:

[1] Schlag mit einem Säbel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Säbel und Hieb

Oberbegriffe:

[1] Hieb

Beispiele:

[1] „Wegen eines Säbelhiebes trug er über dem Bauch eine Silberplatte, um einen Bruch zu halten.“[1]
[1] „Wie lautlose Säbelhiebe fallen die Blitze.“[2]
[1] „Als Kind war er von französischer Soldateska mißhandelt, zum Krüppel geschlagen und durch fünf Säbelhiebe lebensgefährlich verletzt worden.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Säbelhieb
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Säbelhieb
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Säbelhieb
[*] The Free Dictionary „Säbelhieb
[1] Duden online „Säbelhieb
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSäbelhieb

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 82.
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 98. Erstmals 1956 erschienen.
  3. Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 25. Erstauflage 1969.