Rokokokirche

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Rokokokirche (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Rokokokirche die Rokokokirchen
Genitiv der Rokokokirche der Rokokokirchen
Dativ der Rokokokirche den Rokokokirchen
Akkusativ die Rokokokirche die Rokokokirchen

Worttrennung:

Ro·ko·ko·kir·che, Plural: Ro·ko·ko·kir·chen

Aussprache:

IPA: [ˈʁɔkokoˌkɪʁçə], [ʁoˈkɔkoˌkɪʁçə], österreichisch oft: [ʁokoˈkoːˌkɪʁçə][1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Rokokokirche (Info)

Bedeutungen:

[1] christliches Gotteshaus im Stil des Rokoko

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Rokoko und Kirche

Oberbegriffe:

[1] Kirche, Rokokobauwerk

Beispiele:

[1] „In der kleinen Rokokokirche in der Krolewska beten die Visitandinerinnen auf polnisch vor den vom Weihrauch der Jahrhunderte geschwärzten Marien.“[2]
[1] „Fast genau 30 Jahre nach der Tragödie läuft Ried durch eine Rokokokirche nicht weit vom Unglückssee.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Rokokokirche
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rokokokirche
[*] The Free Dictionary „Rokokokirche
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRokokokirche

Quellen:

  1. Nach: Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort: Rokoko.
  2. Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 45
  3. Anna Gauto: In der Tiefe. In: Die Zeit. Verbrechen. Nummer 8, Winter 2020, Seite 31.