Reismehl

Reismehl (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Reismehl	die Reismehle
Genitiv	des Reismehles des Reismehls	der Reismehle
Dativ	dem Reismehl dem Reismehle	den Reismehlen
Akkusativ	das Reismehl	die Reismehle

[1] zwei verschiedene Reismehle

Worttrennung:

Reis·mehl, Plural: Reis·meh·le

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯sˌmeːl]

Hörbeispiele:  Reismehl ^(Info)

Reime: -aɪ̯smeːl

Bedeutungen:

[1] Mehl, gewonnen aus Reiskörnern

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Reis und Mehl

Gegenwörter:

[1] Hirsemehl, Maismehl, Roggenmehl, Weizenmehl, Vollkornmehl

Oberbegriffe:

[1] Mehl

Beispiele:

[1] „Reismehl eignet sich nicht zum Backen, da ihm das Gluten fehlt.“

[1] „Neuerdings verwenden die Frauen anstelle von Reismehl häufig industriell gefertigtes Steinpulver, Kreide oder dickflüssigen Farbstoff.“

Übersetzungen

 [1] Mehl, gewonnen aus Reiskörnern

Englisch: rice flour → en Französisch: farine de riz → fr f Isländisch: hrísmjöl → is n Italienisch: farina di riso → it f Litauisch: rīsu milti → lv Portugiesisch: ‎farinha de arroz → pt f, fubá → pt m Spanisch: harina de arroz → es f

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Reismehl“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Reismehl“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reismehl“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reismehl“

[1] Duden online „Reismehl“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Reismehl“

[*] Lexikon der Ernährung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001  auf spektrum.de, „Reismehl“

Quellen: