Pobacke
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Pobacke (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Pobacke | die Pobacken |
Genitiv | der Pobacke | der Pobacken |
Dativ | der Pobacke | den Pobacken |
Akkusativ | die Pobacke | die Pobacken |
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Worttrennung:
- Po·ba·cke, Plural: Po·ba·cken
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] einer von zwei rundlich hervortretenden Teilen des Gesäßes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Po und Backe
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Arschbacke, Gesäßbacke, Hinterbacke, Popobacke
Beispiele:
- [1] „Die nackten Pobacken des Jungen, noch erhitzt vom Baden, glühten in einem ähnlichen Rot wie das wütende Gesicht seines Vaters.“[1]
- [1] „Von weitem beobachte ich seine runden Pobacken und höre, wie er mit den Händen platscht.“[2]
- [1] „Er schaut auf sie, spürt die Energie, die von ihr ausgeht, und die Erinnerung an ihre steife Brustwarze, ihren großen, drallen Hintern, an ihre sich spreizenden Pobacken sorgt dafür, dass er eine schnelle Erektion bekommt.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pobacke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pobacke“
- [*] The Free Dictionary „Pobacke“
- [*] Duden online „Pobacke“
Quellen:
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 108.
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 107. Französisches Original 2017.
- ↑ Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7 , Seite 219 f. Isländisch 2020.