Pinienwald

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Pinienwald (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Pinienwald die Pinienwälder
Genitiv des Pinienwaldes
des Pinienwalds
der Pinienwälder
Dativ dem Pinienwald
dem Pinienwalde
den Pinienwäldern
Akkusativ den Pinienwald die Pinienwälder

Worttrennung:

Pi·ni·en·wald, Plural: Pi·ni·en·wäl·der

Aussprache:

IPA: [ˈpiːni̯ənˌvalt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pinienwald (Info)

Bedeutungen:

[1] Botanik: Wald, der vorwiegend oder ausschließlich aus Pinien besteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pinie und Wald mit dem Fugenelement -n

Beispiele:

[1] „Dunkelrot lag er wie eine Apfelsine auf den Wipfeln eines Pinienwaldes am Horizont.“[1]
[1] „Der Bomber stürzte im nahen Pinienwald bei La Baule ab, hundert Meter hinter einer großen Villa.“[2]
[1] „Er sah, wie die mondbeschienenen Schaumkronen des Meeres sich an der Küste brachen, sah Luxusvillen am Rand der breiten Autostraße, sah dunkle Pinienwälder, Palmen und auf sanften Hügeln romantische Lokale, aus denen Frauenlachen und verwehte Tanzmusik zu ihm drangen.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pinienwald
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pinienwald
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pinienwald
[*] The Free Dictionary „Pinienwald
[1] Duden online „Pinienwald
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPinienwald

Quellen:

  1. Rainer Heuser: Ein Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 22.
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 85.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 140. Erstveröffentlichung Zürich 1960.