Pinie
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Pinie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Pinie | die Pinien |
Genitiv | der Pinie | der Pinien |
Dativ | der Pinie | den Pinien |
Akkusativ | die Pinie | die Pinien |
Worttrennung:
- Pi·nie, Plural: Pi·ni·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] zur Gattung der Kiefern gehörender Nadelbaum mit typischer schirmartiger Krone; (wissenschaftlicher Name: Pinus pinea)
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Villa, die wir übers Internet gebucht hatten, lag wunderschön am Meer und hatte eine von Pinien gesäumte Auffahrt.
- [1] „Doch von Pinien eingerahmte Meeresbuchten sind nach wie vor ein Markenzeichen dieses Teils der Mittelmeerküste.“[2]
- [1] „Almuth riss ihn unter das Dach einer Pinie, deren Schirme über eine Gartenmauer ragten.“[3]
- [1] „Nach einer Weile entdeckte Harbert eine Pinie, die ausgereifte Früchte trug.“[4]
- [1] „Ich konnte das Harz der Pinien neben dem Bootshaus riechen.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Pinie“
- [1] Duden online „Pinie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pinie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pinie“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Pinie“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Pinie“.
- ↑ Was für eine Region! Abgerufen am 15. März 2019.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 108 .
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 65. Französisch 1874/75.
- ↑ Karsten Dusse: Achtsam morden. 41. Auflage. Wilhelm Heyne in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, München 2019, ISBN 978-3-453-43968-9, Seite 132