Petrochemie
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Petrochemie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Petrochemie | —
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Genitiv | der Petrochemie | —
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Dativ | der Petrochemie | —
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Akkusativ | die Petrochemie | —
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Worttrennung:
- Pe·tro·che·mie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈpetʁoçeˌmiː], [petʁoçeˈmiː]
- Hörbeispiele: Petrochemie (Info), —
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] der sich mit der Verarbeitung von Erdöl und Erdgas befassende Zweig der Chemie
- [2] veraltet: die Wissenschaft rund um die chemische Zusammensetzung von Gestein
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem petro-, zu griechisch πέτρος (petros) „Stein, Fels“, und dem Substantiv Chemie
Synonyme:
- [1] Petrolchemie
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Da petrochemische Produkte den Endverbraucher jedoch nicht erreichen, sondern zuerst an andere Industrien verkauft werden und erst nach unzähligen Veränderungen und Umwandlungen in Produkten verarbeitet werden, die keinerlei Beziehung mehr zu den Ausgangsstoffen zu haben scheinen, ist die Bedeutung der Petrochemie dem Mann auf der Straße kaum bekannt.[1]
- [1] „Überdies setzte Bhutto die Verstaatlichung von Großbetrieben in den wichtigsten Industriesektoren (Stahl, Petrochemie, Elektromaterial) um.“[2]
- [2] Heute gibt es in Hamburg keinen Lehrstuhl für Petrochemie mehr.
Wortbildungen:
- [1] petrochemisch
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] der sich mit der Verarbeitung von Erdöl und Erdgas befassende Zweig der Chemie
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[2] veraltet: die Wissenschaft rund um die chemische Zusammensetzung von Gestein
- [1] Wikipedia-Artikel „Petrochemie“
- [1, 2] Duden online „Petrochemie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Petrochemie“
Quellen:
- ↑ furmanite, gelesen 06/2012
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 81 .
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