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Patrick

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Patrick (Deutsch)

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Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Patrick die Patricke die Patricks

Genitiv (des Patrick)
(des Patricks)

Patricks
der Patricke der Patricks

Dativ (dem) Patrick den Patricken den Patricks

Akkusativ (den) Patrick die Patricke die Patricks

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Patricks ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

Pa·t·rick, Plural 1: Pa·t·ri·cke, Plural 2: Pa·t·ricks

Aussprache:

IPA: [ˈpatʁɪk], Plural 1: [ˈpatʁɪkə], Plural 2: [ˈpatʁɪks]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Patrick (Info), Lautsprecherbild Patrick (Info), Plural 1:

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Herkunft:

Patrick ist ein ursprünglich englischer Name. Er ist irischer Herkunft und stammt vom altirischen Patricc ab, der auf Patrizius zurückgeht.[1]
Der Name wurde um das Jahr 1950 aus dem Englischen ins Deutsche entlehnt und gehörte gegen Ende des 20. Jahrhunderts zu den beliebtesten Vornamen für Jungen.[2]

Koseformen:

[1] Paddi, Patze, Patzi, Pati

Alternative Schreibweisen:

[1] Patric, Patrik

Weibliche Namensvarianten:

[1] Patricia, Patrizia

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Patrick Küng, Patrick Süskind, Patrick Zeilhofer

Beispiele:

[1] Der schönste Junge der Welt ist Patrick.
[1] Der Patrick hat die Franziska lieb.
[1] „Wortlos erhebt sich Andra, nimmt Patrick auf den Arm und geht ihm die Windel wechseln.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Patrick
[1] babynamespedia.com „Patrick
[1] behindthename.com „Patrick
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPatrick
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Patrick“, Seite 321
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Patrick“, Seite 166 f.
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Patrick“, Seite 329
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Patrick“, Seite 139

Quellen:

  1. Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Patrick“, Seite 166 f.
  2. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Patrick“, Seite 329
  3. Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, Seite 61. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.