Partyspiel

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Partyspiel (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Partyspiel die Partyspiele
Genitiv des Partyspieles
des Partyspiels
der Partyspiele
Dativ dem Partyspiel
dem Partyspiele
den Partyspielen
Akkusativ das Partyspiel die Partyspiele

Worttrennung:

Par·ty·spiel, Plural: Par·ty·spie·le

Aussprache:

IPA: [ˈpaːɐ̯tiˌʃpiːl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Partyspiel (Info)

Bedeutungen:

[1] geselliges Spiel im Rahmen eines Festes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Party und Spiel

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gesellschaftsspiel

Oberbegriffe:

[1] Spiel

Beispiele:

[1] „Im Laufe der Jahre fragten uns viele Eltern nach Partyspielen, besonders für Geburtstagsfeiern, bei denen nicht geweint, sondern gelacht wird.“[1]
[1] „Im Kapitel Kindergeburtstag ist dem speziellen Bedürfnis einer Festgestaltung für die jüngere, in den Partyspielen für die ältere Generation Rechnung getragen.“[2]
[1] „Und doch basiert der Erfolg der Bewegungssteuerung auf wenigen Spielen, die gezielt für diese Art des Inputs konzipiert wurden, allen voran Tanz-, Sport- und Partyspiele.“[3]
[1] „Zugrunde liegt das Muster des Partyspiels, dessen Teilnehmer aus vorgegebenen Begriffen eine Geschichte stricken müssen.“[4]
[1] „Daß diese Sorte Spiel auch ohne Aufnahmegerät herrliche Unsinns-Blüten treibt, ist in ‚Das große Haus- und Familienbuch der Spiele‘ in der Abteilung Partyspiele unter Gerichtstag nachzulesen, wo es um einen Elefantenraub geht.“[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Partyspiel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPartyspiel

Quellen:

  1. Terry Orlick: Neue kooperative Spiele. Beltz, Weinheim, Basel 1996, ISBN 3-4076-2348-0, Seite 267.
  2. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 2.
  3. Eike Kühl: Zocken mit der Datenbrille. In: Zeit Online. 23. April 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. März 2019).
  4. Peter Kuemmel: Mit gesträubtem Fell. In: Zeit Online. 5. Oktober 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. März 2019).
  5. Eugen Oker: Geschriebenes. In: Zeit Online. 7. November 1969, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. März 2019).