Parteigeschichte

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Parteigeschichte (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Parteigeschichte die Parteigeschichten
Genitiv der Parteigeschichte der Parteigeschichten
Dativ der Parteigeschichte den Parteigeschichten
Akkusativ die Parteigeschichte die Parteigeschichten

Worttrennung:

Par·tei·ge·schich·te, Plural: Par·tei·ge·schich·ten

Aussprache:

IPA: [paʁˈtaɪ̯ɡəˌʃɪçtə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Parteigeschichte (Info)

Bedeutungen:

[1] Historie einer politischen Partei

Herkunft:

Determinativkompositum aus Partei und Geschichte

Oberbegriffe:

[1] Geschichte

Beispiele:

[1] „Auf dem Parteitag in Bielefeld im November holt Baerbock mit 97,1 Prozent das beste Ergebnis einer Grünen-Chefin in vier Jahrzehnten Parteigeschichte, deutlich mehr als Habeck.“[1]
[1] „In den Monaten nach der Konferenz in Chimoio entwarf Mugabe zum Zweck der Legitimation und Propaganda ein Bild der Parteigeschichte, aus dem er den Führungsanspruch der ZANU ableiten konnte.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Parteigeschichte
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteigeschichte
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Parteigeschichte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalParteigeschichte

Quellen:

  1. Moritz Gathmann: Kneift nicht. In: Cicero. Nummer 12, Dezember 2019, ISSN 1613-4826, Seite 42.
  2. Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 138.