Parteiengesetz

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Parteiengesetz (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Parteiengesetz die Parteiengesetze
Genitiv des Parteiengesetzes der Parteiengesetze
Dativ dem Parteiengesetz
dem Parteiengesetze
den Parteiengesetzen
Akkusativ das Parteiengesetz die Parteiengesetze

Worttrennung:

Par·tei·en·ge·setz, Plural: Par·tei·en·ge·set·ze

Aussprache:

IPA: [paʁˈtaɪ̯ənɡəˌzɛt͡s]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Parteiengesetz (Info)

Bedeutungen:

[1] in Deutschland: Gesetz zur Regelung aller Abläufe innerhalb einer politischen Partei (insbesondere auch für die Parteienfinanzierung)

Abkürzungen:

[1] ParteiG, PartG

Herkunft:

Determinativkompositum aus Partei und Gesetz mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Gesetz

Beispiele:

[1] „Die SPD-Fraktion zeigte sich bereit, die angesprochenen Regelungen im Parteiengesetz in den Blick zu nehmen.“[1]
[1] „Eines der wesentlichen Probleme war jedoch, dass Zaher Schah das Parteiengesetz, das in der Verfassung enthalten war, nicht ratifizierte.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Parteiengesetz
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteiengesetz
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalParteiengesetz
[1] Duden online „Parteiengesetz
[1] wissen.de – Lexikon „Parteiengesetz
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Parteiengesetz

Quellen:

  1. Immer dem Verdacht der Befangenheit ausgesetzt. In: Das Parlament. 24. März 2014, Seite 6
  2. Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 89.