Papierfabrik

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Papierfabrik (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Papierfabrik die Papierfabriken
Genitiv der Papierfabrik der Papierfabriken
Dativ der Papierfabrik den Papierfabriken
Akkusativ die Papierfabrik die Papierfabriken

Worttrennung:

Pa·pier·fa·b·rik, Plural: Pa·pier·fa·b·ri·ken

Aussprache:

IPA: [paˈpiːɐ̯faˌbʁiːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Papierfabrik (Info)

Bedeutungen:

[1] Produktionsstätte für Papier

Herkunft:

Determinativkompositum aus Papier und Fabrik

Sinnverwandte Wörter:

[1] Papierhersteller

Oberbegriffe:

[1] Fabrik

Beispiele:

[1] „Die Papierfabriken am Flüsschen Wipper verpachtete Bismarck an Geschäftsleute aus einer nahe gelegenen Stadt.“[1]
[1] „Erst am 11. April 1957 startete er seinen neuen Coup durch die Einladung des fetten, mit Schmissen behafteten Herrn Direktor Schallenberg, der eine Papierfabrik besaß.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Papierfabrik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Papierfabrik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPapierfabrik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Papierfabrik
[1] Duden online „Papierfabrik
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Papierfabrik

Quellen:

  1. Judith Scholter: Im alten Junkerland. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4/2014, Seite 97
  2. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 676. Erstveröffentlichung Zürich 1960.