Oxalsäure

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Oxalsäure (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Oxalsäure
Genitiv der Oxalsäure
Dativ der Oxalsäure
Akkusativ die Oxalsäure
[1] Strukturformel für Oxalsäure

Worttrennung:

Oxal·säu·re, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɔˈksaːlˌzɔɪ̯ʁə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Oxalsäure (Info)
Reime: -aːlzɔɪ̯ʁə

Bedeutungen:

[1] Chemie: einfachste aliphatische Dicarbonsäure, die in Form von Salzen in vielen Pflanzen vorkommt und als Beizmittel oder Putzmittel verwendet wird; Summenformel: H2C2O4 oder: (COOH)2

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus griechisch: oxid „sauer“ [Quellen fehlen] und dem Nomen Säure

Synonyme:

[1] Ethandisäure, veraltet: Kleesäure

Oberbegriffe:

[1] Dicarbonsäure, Säure

Beispiele:

[1] Rhababer hat mit zunehmendem Alter mehr Oxalsäure.

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Oxalsäure
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oxalsäure
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOxalsäure
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Oxalsäure“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Oxalsäure“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Oxalsäure
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Oxalsäure
[1] Duden online „Oxalsäure
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Oxalsäure“ (Wörterbuchnetz), „Oxalsäure“ (Zeno.org).
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1247.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 753.