Orangebecherling

Orangebecherling (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	der Orangebecherling	die Orangebecherlinge
Genitiv	des Orangebecherlings	der Orangebecherlinge
Dativ	dem Orangebecherling	den Orangebecherlingen
Akkusativ	den Orangebecherling	die Orangebecherlinge

Worttrennung:

Oran·ge·be·cher·ling, Plural: Oran·ge·be·cher·lin·ge

Aussprache:

IPA: [oˈʁɑ̃ːʒəˌbɛçɐlɪŋ]

Hörbeispiele:

Orangebecherling^(Info)

Bedeutungen:

[1] Mykologie: Schlauchpilz aus der Familie Feuerkissenverwandten

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Aleuria aurantia

Oberbegriffe:

[1] Schlauchpilz, Pilz

Beispiele:

[1] „Zwar ist der Orangebecherling eßbar, bei hinreichender Menge für einen Pilzsalat geeignet, doch sollte das freudige Empfinden beim Anblick dieser prachtvollen Farbtupfer in der Natur den Sammler Gaumenfreuden und Kochtopf vergessen lassen.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Mykologie: Schlauchpilz aus der Familie Feuerkissenverwandten

Englisch:
Französisch:
Russisch: алеврия оранжевая (alevrija oranževaja^☆) ^→ ru f
Schwedisch: mönjeskål ^→ sv, orangeskål ^→ sv

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Orangebecherling“

[1] Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“), Seite 278, Artikel "Orangebecherling oder Gemeiner Orangenbecherling"

[1] Verzeichnis:Pilze

Quellen:

↑ Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“) , Seite 278, Artikel "Orangebecherling oder Gemeiner Orangenbecherling"

[1] Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“) , Seite 278, Artikel "Orangebecherling oder Gemeiner Orangenbecherling"

[1]