Nischni Tagil

Nischni Tagil (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	(das) Nischni Tagil	—
Genitiv	(des Nischni Tagil) (des Nischni Tagils) Nischni Tagils	—
Dativ	(dem) Nischni Tagil	—
Akkusativ	(das) Nischni Tagil	—

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Nischni Tagil“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Nisch·ni Ta·gil, kein Plural

Aussprache:

IPA: […], russisch: [ˌniʒnij taˈɡil]^[1]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] am Fluss Tagil gelegene Stadt in Russland

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] „Das Kupfer der Freiheitsstatue in New York soll, so heißt es stolz in der Stadt, einst aus Nischni Tagil geliefert worden sein.“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] am Fluss Tagil gelegene Stadt in Russland

Englisch:
Französisch:
Italienisch:
Russisch: Нижний Тагил (Nižnij Tagil^☆) ^→ ru

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Nischni Tagil“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nischni Tagil“

[1] wissen.de – Lexikon „Nischnij Tagil“

Quellen:

↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770 , Seite 634, Stichwort „Nischni Tagil“.
↑ Wolfgang Bauer: Ein Staat sperrt sich ein. In: DIE ZEIT. Nummer 1/2014, ZEITmagazin, 27. Dezember 2013, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 16. Juni 2019) .

[1] Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770 , Seite 634, Stichwort „Nischni Tagil“.

[2] Wolfgang Bauer: Ein Staat sperrt sich ein. In: DIE ZEIT. Nummer 1/2014, ZEITmagazin, 27. Dezember 2013, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 16. Juni 2019) .

[1]

[2]