Nachtruhe
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Nachtruhe (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nachtruhe | —
|
Genitiv | der Nachtruhe | —
|
Dativ | der Nachtruhe | —
|
Akkusativ | die Nachtruhe | —
|
Worttrennung:
- Nacht·ru·he, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈnaxtˌʁuːə]
- Hörbeispiele:
Nachtruhe (Info)
Bedeutungen:
- [1] eine festgelegte nächtliche Zeitspanne, in der Lärm und andere Störungen zu vermeiden sind
- [2] die nächtliche Ruhephase des Körpers
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nacht und Ruhe
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Schlaf
Oberbegriffe:
- [1] Ruhezeit
Beispiele:
- [1] Die Nachtruhe beginnt um 22.00 Uhr.
- [1] „Leider war uns auch eine erholsame Nachtruhe nicht gegönnt.“[1]
- [2] Er bettete sich zur Nachtruhe.
- [2] „Diese Spanne Nachtruhe hatte er sich als angemessen und ausreichend festgesetzt, so starr, dass es nichts gab, das ihn hindern konnte, diese Regel umzustoßen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Nachtruhe einnehmen
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1]
- [1] Wikipedia-Artikel „Nachtruhe“
- [2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Nachtruhe“
- [2] Duden online „Nachtruhe“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachtruhe“
- [1, 2] The Free Dictionary „Nachtruhe“
Quellen:
- ↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 48. Englisches Original 2009.
- ↑ Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 28. Vorherige Ausgabe 1965.