Nachkriegseuropa
Nachkriegseuropa (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Nachkriegseuropa | —
|
| Genitiv | des Nachkriegseuropas | —
|
| Dativ | dem Nachkriegseuropa | —
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| Akkusativ | das Nachkriegseuropa | —
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Worttrennung:
- Nach·kriegs·eu·ro·pa, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxkʁiːksʔɔɪ̯ˌʁoːpa]
- Hörbeispiele:
Nachkriegseuropa (Info)
Bedeutungen:
- [1] Europa nach dem Ende des Ersten beziehungsweise Zweiten Weltkriegs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Europa
Beispiele:
- [1] „Nach sechzig Jahren politischer Stabilität und mehr oder weniger stetigem Wirtschaftswachstum wird das Nachkriegseuropa, einst ein solides Gebäude, nachgerade baufällig und steht vor einer Identitätskrise, die hässlich zu werden droht.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Europa nach dem Ende des Ersten beziehungsweise Zweiten Weltkriegs
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkriegseuropa“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachkriegseuropa“
Quellen:
- ↑ Frederick Taylor: Inflation. Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas. 1. Auflage. Siedler Verlag, München 2013, ISBN 9783827500113, Seite 13