Nachdenken
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Nachdenken (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Nachdenken | — |
| Genitiv | des Nachdenkens | — |
| Dativ | dem Nachdenken | — |
| Akkusativ | das Nachdenken | — |
Worttrennung:
- Nach·den·ken, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxˌdɛŋkn̩]
- Hörbeispiele:
Nachdenken (Info),
Nachdenken (Info)
Bedeutungen:
- [1] Handlung, sich über etwas Gedanken zu machen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Verb nachdenken durch Konversion
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Das Mädchen war in tiefes Nachdenken versunken gestanden, über die seltsamen Worte sinnend.“[1]
- [1] „Da gibt es Falltüren im Fußboden, Gegengifte, Verkleidungen, und alles geht wild durcheinander, rennt und entwirrt sich, ohne dem Leser eine Minute Zeit zum Nachdenken zu lassen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachdenken“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Nachdenken“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachdenken“
- [*] The Free Dictionary „Nachdenken“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachdenken“
Quellen:
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 405. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 156. Französisch 1881.
