Maskengebot

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Maskengebot (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Maskengebot
Genitiv des Maskengebots
Dativ dem Maskengebot
Akkusativ das Maskengebot

Worttrennung:

Mas·ken·ge·bot, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈmaskn̩ɡəˌboːt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Maskengebot (Info)

Bedeutungen:

[1] dringende Empfehlung, Teile des Gesichts zu verhüllen, um andere vor Ansteckung oder sich vor Erkanntwerden zu schützen

Sinnverwandte Wörter:

[1] Maskenempfehlung, Maskenpflicht

Beispiele:

[1] „Viele begnügten sich damit, eine Larve auf den Hut zu stecken, um dem Maskengebot zu genügen.“[1]
[1] „Zudem spricht das Kabinett ein Maskengebot aus.“[2]
[1] „Im öffentlichen Personenverkehr will Söder die Maskenempfehlung eher als ‚Maskengebot‘ verstehen.“[3]
[1] „Die Ankündigung des ‚Maskengebots‘ der Bundesregierung hat allerdings bei Teilen der Bevölkerung zu Fragen geführt.“[4]
[1] „Maskengebot in Bayern: Was bedeutet das? Wann muss ich eine Mund-Nasen-Maske tragen? Wie muss die Maske aussehen und wo bekomme ich sie her?“[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Maskengebot

Quellen:

  1. Österreichische Rundschau. C. Konegen, Seite 398 (Zitiert nach Google Books).
  2. Max Ferstl: Diese Regeln gelten jetzt in Bayern. In: sueddeutsche.de. 16. April 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 16. April 2020).
  3. „Ein zerbrechlicher Zwischenerfolg“. In: Spiegel Online. 15. April 2020, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 16. April 2020).
  4. Schutzmasken im Handel: Lebensmittel und Drogeriewaren für Konsumenten mit und ohne Maske verfügbar, Handelsverband. Abgerufen am 16. April 2020.
  5. Maskengebot: Welche Maske muss ich wo tragen? , BR.de. Abgerufen am 16. April 2020.