Magnitogorsk

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Magnitogorsk (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ (das) Magnitogorsk
Genitiv (des Magnitogorsk)
(des Magnitogorsks)

Magnitogorsks
Dativ (dem) Magnitogorsk
Akkusativ (das) Magnitogorsk
[1] Flagge Magnitogorsks

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Magnitogorsk“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ma·g·ni·to·gorsk, kein Plural

Aussprache:

IPA: [], russisch: [mɐɡnitaˈɡɔrsk][1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Magnitogorsk (Info)

Bedeutungen:

[1] am Fluss Ural gelegene Stadt im westlichen Russland

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] „Magnitogorsk wurde zum gleißenden Symbol des Aufstiegs der Sowjetunion zur industriellen Weltmacht, die Deutschland besiegte und Amerika Paroli bot.“[2]
[1] „In Magnitogorsk wird nicht nur Stahl gekocht, sondern auch – und sonst wenig anderes – auch Eishockey gespielt. Und das ziemlich gut.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Magnitogorsk
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMagnitogorsk
[1] wissen.de – Lexikon „Magnitogorsk

Quellen:

  1. Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 573, Stichwort „Magnitogorsk“.
  2. Michael Thumann: Wenn Stalin anrief. In: DIE ZEIT. Nummer 43/2017, 18. Oktober 2017, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 14. Juni 2019).
  3. Matthias Kittmann: Traum nach dem Trauma. In: FAZ.NET. 16. März 2016 (URL, abgerufen am 14. Juni 2019).