Lebenszeitprävalenz
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Lebenszeitprävalenz (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Lebenszeitprävalenz | die Lebenszeitprävalenzen |
Genitiv | der Lebenszeitprävalenz | der Lebenszeitprävalenzen |
Dativ | der Lebenszeitprävalenz | den Lebenszeitprävalenzen |
Akkusativ | die Lebenszeitprävalenz | die Lebenszeitprävalenzen |
Worttrennung:
- Le·bens·zeit·prä·va·lenz, Plural: Le·bens·zeit·prä·va·len·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbn̩st͡saɪ̯tpʁɛvaˌlɛnt͡s]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Epidemiologie, Medizin, Statistik: Kennzahl, die den Anteil der Population angibt, der innerhalb seines Lebens etwas Bestimmtes erlebt, wie zum Beispiel eine Krankheit
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Lebenszeit und Prävalenz
Oberbegriffe:
- [1] Prävalenz
Beispiele:
- [1] „Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Schmerzerlebnis. Die Lebenszeitprävalenz in Deutschland von akuten Rückenschmerzen liegt bei etwa 70 bis 80 %.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Kennzahl, die den Anteil der Population angibt, der innerhalb seines Lebens etwas Bestimmtes erlebt
- [1] Wikipedia-Artikel „Prävalenz“ (dort auch „Lebenszeitprävalenz“)
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebenszeitprävalenz“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Lebenszeitprävalenz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebenszeitprävalenz“
Quellen:
- ↑ Rückenschmerzen. In: DocCheck. Abgerufen am 5. Januar 2025.