Lautenspiel

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Lautenspiel (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Lautenspiel
Genitiv des Lautenspiels
des Lautenspieles
Dativ dem Lautenspiel
Akkusativ das Lautenspiel

Worttrennung:

Lau·ten·spiel, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈlaʊ̯tn̩ˌʃpiːl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lautenspiel (Info)

Bedeutungen:

[1] Musik: Spiel auf einer Laute

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Laute und Spiel sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Spiel

Beispiele:

[1] „Der Vater unterrichtete seinen Sohn im Lautenspiel und Zeichnen.“[1]
[1] „Den kleinen Finger seiner rechten Hand spreizte er affektiert ab, wenn er im Lautenspiel kurz innehielt.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lautenspiel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lautenspiel
[1] Duden online „Lautenspiel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lautenspiel
[(1)] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Lautenspiel“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLautenspiel

Quellen:

  1. Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 19. Erstauflage 1969.
  2. Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 37 f.