Lachsack

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Lachsack (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Lachsack die Lachsäcke
Genitiv des Lachsackes
des Lachsacks
der Lachsäcke
Dativ dem Lachsack
dem Lachsacke
den Lachsäcken
Akkusativ den Lachsack die Lachsäcke

Worttrennung:

Lach·sack, Plural: Lach·sä·cke

Aussprache:

IPA: [ˈlaxˌzak]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lachsack (Info)

Bedeutungen:

[1] Scherzartikel: kleines Gerät, das menschliches Lachen wiedergibt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und dem Substantiv Sack

Oberbegriffe:

[1] Sack

Beispiele:

[1] „Herr Meister legte beim Lachen auch eine bewundernswürdige Lautstärke an den Tag und er konnte es fast genau so gut wie der elektrische Lachsack![1]
[1] „Der Lachsack seligen Angedenkens ist schon eine Weile außer Gebrauch.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Lachsack
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachsack
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lachsack
[1] Duden online „Lachsack
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLachsack
[1] Deutsche Welle, Deutsch lernen - Wort der Woche: Corinna Demme: Der Lachsack. In: Deutsche Welle. 21. Februar 2020 (Text und Audio zum Download, Dauer: 01:19 mm:ss, URL, abgerufen am 21. Februar 2020).

Quellen:

  1. Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 147.
  2. Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 7.