Küstenlinie

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Küstenlinie (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Küstenlinie die Küstenlinien
Genitiv der Küstenlinie der Küstenlinien
Dativ der Küstenlinie den Küstenlinien
Akkusativ die Küstenlinie die Küstenlinien

Worttrennung:

Küs·ten·li·nie, Plural: Küs·ten·li·ni·en

Aussprache:

IPA: [ˈkʏstn̩ˌliːni̯ə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Küstenlinie (Info)

Bedeutungen:

[1] Verlauf der Grenzlinie zwischen Land und Meer

Herkunft:

Determinativkompositum aus Küste, Fugenelement -n und Linie

Beispiele:

[1] „Der Umriss des Kontinents ist kaum gegliedert, die Küstenlinie hat nur wenige Inseln, Halbinseln und Meeresbuchten.“[1]
[1] „Auf dem Schiff, wieder an der Reling stehend, blickte er zurück, bis die Küstenlinie verschwunden war.“[2]
[1] „Der Trupp folgte der Küstenlinie zunächst nach Süden, also weiter von dem Punkt weg, an dem Cyrus Smith möglicherweise an Land geschwommen war, aber der Strand bog auch 2 km weiter südlich nicht nach Norden ab.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Küstenlinie
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küstenlinie
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKüstenlinie
[1] Duden online „Küstenlinie

Quellen:

  1. Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 42.
  2. Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9, Seite 315, Erstausgabe 2012.
  3. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 25. Französisch 1874/75.