Kulturministerin

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Kulturministerin (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Kulturministerin die Kulturministerinnen
Genitiv der Kulturministerin der Kulturministerinnen
Dativ der Kulturministerin den Kulturministerinnen
Akkusativ die Kulturministerin die Kulturministerinnen

Worttrennung:

Kul·tur·mi·nis·te·rin, Plural: Kul·tur·mi·nis·te·rin·nen

Aussprache:

IPA: [kʊlˈtuːɐ̯miˌnɪstəʁɪn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kulturministerin (Info)

Bedeutungen:

[1] Politik: Leiterin eines Kulturministeriums

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Kulturminister mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Kulturminister

Oberbegriffe:

[1] Ministerin

Beispiele:

[1] Die amtierende Kulturministerin traf ihre Amtsvorgängerin bei einer Ausstellung.
[1] „Später nahm Sophie mich mit in die auf dem Campus gelegene Wohnung einer Professorin, die in den ersten Jahren der Unabhängigkeit die senegalesische Kulturministerin gewesen war.“[1]


Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kulturministerin“, Seite 660.
[1] Duden online „Kulturministerin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kulturministerin
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKulturministerin

Quellen:

  1. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 148.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kulturministerien