Kuchenform
Kuchenform (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kuchenform | die Kuchenformen |
| Genitiv | der Kuchenform | der Kuchenformen |
| Dativ | der Kuchenform | den Kuchenformen |
| Akkusativ | die Kuchenform | die Kuchenformen |
Worttrennung:
- Ku·chen·form, Plural: Ku·chen·for·men
Aussprache:
- IPA: [ˈkuːxn̩ˌfɔʁm]
- Hörbeispiele:
Kuchenform (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schale in Form eines Kuchens, in der Teig entsprechend geformt gebacken werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kuchen und Form
Oberbegriffe:
- [1] Backform
Beispiele:
- [1] „Dann schlug er auf die Kuchenform, daß sie gegen die Wand flog.“[1]
- [1] „Dr. Boule packte die Kuchenformen aus und stellte sie nebeneinander.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Schale in Form eines Kuchens, in der Teig entsprechend geformt gebacken werden kann
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kuchenform“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kuchenform“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kuchenform“
- [1] The Free Dictionary „Kuchenform“
- [1] Duden online „Kuchenform“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kuchenform“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 302 (englische Originalausgabe 1970).
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 291. Erstveröffentlichung Zürich 1960.