Krisenplan

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Krisenplan (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Krisenplan die Krisenpläne
Genitiv des Krisenplanes
des Krisenplans
der Krisenpläne
Dativ dem Krisenplan
dem Krisenplane
den Krisenplänen
Akkusativ den Krisenplan die Krisenpläne

Worttrennung:

Kri·sen·plan, Plural: Kri·sen·plä·ne

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːzn̩ˌplaːn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Krisenplan (Info)

Bedeutungen:

[1] Plan, der Verhaltensanweisungen für den Krisenfall beinhaltet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Krise und Plan sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Notfallplan

Oberbegriffe:

[1] Plan

Beispiele:

[1] „Neuer Stab im Ministerium, neuer Krisenplan und Betreuungsmodus für Kranke in Wien – und bald kommt ein neuer Test: Wie man sich auf eine Krise einstellt, die wohl Monate dauern wird.“[1]
[1] „Das bedeutet, dass Europa sich auf sich selbst besinnen und zügig einen eigenen Krisenplan ausarbeiten muss.“[2]
[1] „Sein Programm erlaube jeder hessischen Stadt, einen individuellen Krisenplan zu erstellen, sagte Jung.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krisenplan
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKrisenplan
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Krisenplan
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Krisenplan

Quellen: