Konzertkarte

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Konzertkarte (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Konzertkarte die Konzertkarten
Genitiv der Konzertkarte der Konzertkarten
Dativ der Konzertkarte den Konzertkarten
Akkusativ die Konzertkarte die Konzertkarten

Worttrennung:

Kon·zert·kar·te, Plural: Kon·zert·kar·ten

Aussprache:

IPA: [kɔnˈt͡sɛʁtˌkaʁtə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Konzertkarte (Info)

Bedeutungen:

[1] Eintrittskarte, die zum Besuch eines Konzerts berechtigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Konzert und Karte

Oberbegriffe:

[1] Eintrittskarte

Beispiele:

[1] „Laut ‚Standard‘ wurden in Japan Reisen zum ‚Concert for Europe‘ angeboten, in denen die Konzertkarte nicht inkludiert war.“[1]
[1] „Vor und nach dem Konzert kann an Tischen gegessen und getrunken werden. Die Konsumation ist in der Konzertkarte von 20 Franken nicht inbegriffen, kostet aber nur wenig.“[2]
[1] „Wer nicht zu den Glücklichen gehört, die sich früh günstige Konzertkarten sichern konnten, muss sich seine Elbphilharmonie-Experience irgendwie anders erkaufen, etwa im Restaurant ‚The Saffron‘ in der siebten Etage des Hotels ‚The Westin‘.“[3]
[1] „Früher hatte er manchmal Geld für Konzertkarten ausgegeben, aber meistens hatte er von Mutter deren Freikarten bekommen.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Konzertkarte
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konzertkarte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKonzertkarte
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Konzertkarte
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Konzertkarte

Quellen:

  1. Japaner zahlten 300 Euro für Wiener Gratis-Konzert. Abgerufen am 5. Oktober 2017.
  2. Nahrung für Seele und Leib. Abgerufen am 5. Oktober 2017.
  3. „The Saffron“ in der Elbphilharmonie: Uninspiriert und überteuert. Abgerufen am 5. Oktober 2017.
  4. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 274.