Kommode
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Kommode (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Kommode | die Kommoden |
Genitiv | der Kommode | der Kommoden |
Dativ | der Kommode | den Kommoden |
Akkusativ | die Kommode | die Kommoden |
Worttrennung:
- Kom·mo·de, Plural: Kom·mo·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Möbelstück mit mehreren Schubladen
- [2] salopp, abwertend: altes Klavier
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Möbelstück
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Schreiner fertigt eine Kommode an.
- [1] „Vor dem Bett stand eine weiße Kommode und darauf zwei Glasbehälter, in denen sich Nescafé und Kekse befanden.“[2]
- [1] Die Socken befinden sich in der obersten Schublade der Kommode.
- [1] „Aus der Kommode nahm sie Likörgläser und Weinbrandschwenker und stellte diese auf ein Tablett.“[3]
- [1] „Dann begann sie, die Kommode zu durchsuchen, riss die Schubladen heraus und schmiss die Kleidung auf den Fußboden.“[4]
- [1] „Die Kommode stammte aus Maries Elternhaus.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Möbelstück mit mehreren Schubladen
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[2] salopp, abwertend: altes Klavier
- [1] Wikipedia-Artikel „Kommode“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kommode“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kommode“
- [1] The Free Dictionary „Kommode“
- [1] Duden online „Kommode“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 1. Auflage. Edition Kramer im Rhenania-Buchversand, Koblenz 2010, ISBN 978-3-941960-03-9 (Lizenzausgabe des Akademie Verlag, Berlin) , Stichwort kommod.
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 172. Isländisches Original 2009.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 314.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 101.
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 171.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: kommod